Organsynthese/3D-Histologie

Wir mikrotomieren eingebettete Organe in großflächige, maßhaltige Schnittstapel, scannen diese nach histologischer Färbung ein und rekonstruieren ein histologisches in silico-3D-Abbild mit einer Auflösung von 0,9µ. Nach Segmentierung werden in einem proprietären 3D-Druckverfahren stromale Strukturen erzeugt, die nachfolgend parenchymal besiedelt werden können.

Forschung

Dabei können die Randbedingungen etwas flexibler gestaltet werden:
  • Die biologischen Materialien müssen nicht druckbar sein
  • Der Druckvorgang muss nicht in jeder Hinsicht biokompatibel sein

Diese Technik basiert auf:

  • Dem Ausdruck von Parenchymtrennenden Segmentstrukturen, die aus den digitalisierten 3D-Organdaten gewonnen werden
  • Dem nachfolgenden Austausch des Druckmaterials mit stromalem Stützmaterial das geeignet ist zur parenchymalen Funktionalisierung
Schlagwörter
Organsynthese, Großflächenhistologie, 3D-Histologie
Kontakt

Dr. Roland Rohde

+49 (0)511 532 8847

Rohde.Roland(at)mh-hannover.de

NIFE
Stadtfelddamm 34
30625 Hannover

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Weitere Zusatzinfos

Somogyi J, 3D-Gefäßbaumsegmentierung mittels neuronaler Netze, Masterarbeit M-01/20-919

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